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Die geretteten Götter |
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... aus dem Palast vom Tell Halaf |
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Der Leihgeber: Die Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung Baron Max Freiherr von Oppenheim unternahm seine spektakulären Ausgrabungen auf dem Tell Halaf in Nordostsyrien in den Jahren 1911-1913 und 1929. |
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Die Stiftung sollte einerseits dazu dienen, die „wissenschaftlichen Werke des Stifters“ herauszugeben, andererseits „Forschungen und Grabungen in und über den Vorderen Orient“ zu ermöglichen. Diese Ziele verfolgt die Stiftung bis heute: In zwei Reihen von wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden orientalische Themen von bekannten Orientalisten bearbeitet und publiziert. |
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Auf dem Tell Chuera wurde eine große altorientalische Stadt des 3. Jahrtausends vor Christus ausgegraben – und heute wird wieder die Grabung auf dem Tell Halaf unterstützt. Auch an der Rekonstruktion und wissenschaftlichen Bearbeitung der im Krieg zerstörten Skulpturen und Reliefs vom Tell Halaf und vom Gebelet el-Baida war und ist die Oppenheim-Stiftung mit Engagement beteiligt. |
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Prof. Dr. Wolfgang Röllig, Vorsitzender des Kuratoriums der Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung, Januar 2011, |
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Staatliche Museen zu Berlin |
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