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Vom Tagebuch zum Weblog

... so der Name einer beeindruckenden Ausstellung unlängst im Museum für Kommunikation.

Im Flyer zur Ausstellung war zu lesen: "Tagebuch schreiben – das ist verbunden mit vagen Vorstellungen von Intimität und Egotrip, von Geheimnis und Enthüllung. Das Fragezeichen im Ausstellungstitel lädt dazu ein, diese gängigen Klischees zu hinterfragen.

 

 


In der überaus interessanten Ausstellung 2009 in Berlin gab es über 300 Tagebücher und Weblogs - papierene und digitale Tageschroniken erstmals zusammen zu sehen. Klicken Sie auf die Fotos oben, um lediglich einen kleiner Eindruck zu bekommen. Die Tagebuch-Fotos wurden mit freundlicherweise Genehmigung vom Museum für Kommunikation zur Verfügung gestellt. [mehr ...]

 

Privatheit ist keineswegs eine durchgehende Konstante für das Tagebuch, denn schon seit der frühen Neuzeit – und nicht erst zu Zeiten des Webs 2.0 – hat es Diarien gegeben, die für andere Leser oder gar auf eine Veröffentlichung hin angelegt waren.

Umgekehrt sind die Blogs, die mittlerweile allein in Deutschland von weit über einer Millionen Menschen gelesen werden, nicht nur auf Schlagworte wie Exhibitionismus oder Enthüllung zu reduzieren." [mehr ...]

 


 

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