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BerlinKaléidoscope
Rückblicke
IdEntitäT - Ausstellung in Berlin-Neukölln
Identitäten entstehen täglich, stündlich, minütlich. Sie kämpfen mit Eigenem und Allgemeinem, dem Wunsch sich abzugrenzen und zu bestimmten Gruppen dazugehören zu wollen.
Bild oben: Photomontage, assambled of three pices of the videoinstallation "Straßburger" by Markus Wendling. Ein Klick auf das Foto führt zu ausführlicheren Informationen.
Die Ausstellung IdEntitäT zeigte eine Auswahl künstlerischer Arbeiten, entstanden an der Bauhaus-Universität Weimar, in denen Identität niemals als ein Ganzes, sondern immer als ein Mosaik aus Teilidentitäten schimmert.
Auf KulturTour durch Berliner Bezirke
Kulturstaatssekretär André Schmitz* lädt seit Beginn des Jahres 2010 immer wieder zu mehrstündigen KulturTouren durch Berliner Bezirke ein, auf denen jeweils Kulturverantwortliche ihre Kulturlandschaft, kommunale Projekte und Initiativen der freien Kulturarbeit präsentieren, dabei immer auch mit Künstlern und Kreativen über ihre Perspektiven, aber auch Probleme diskutieren. Zu den Bezirken ...
Der Besuch des Weihnachts-Oratoriums gehört noch heute zu den lieb gewonnenen Traditionen; gleich drei Mal bot sich Anfang Dezember im Konzerthaus Berlin die Gelegenheit dazu. [mehr ...]
Intim mit der Staatsoper?
Ein Musiktheaterprojekt der Jungen Staatsoper Berlin bewies mit einer interaktiv haarigen Performance mit 48 Frisören, zwei Schauspielern, einer Rockband und dem post theater sowie Sängern der Staatsoper, dass das tatsächlich möglich ist.
Alle Mitwirkenden - und das Publikum gehörte unweigerlich dazu - schafften zusammen eine geniale wie ebenso praktische Verbindung zwischen dem Beruf des Friseurs und der Welt der Oper, in der ebenfalls Friseure die Hauptrolle spielen.
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Positives Resümee der Open-Air-Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90"
auf dem Berliner Alexanderplatz
Mit über zwei Millionen Besuchern aus dem In- und Ausland endete am Tag der Einheit nach eineinhalb Jahren Laufzeit die Open-Air-Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Alexanderplatz.
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Am 28. August wurde die mittlerweile 27. Lange Nacht der Museen mit einem halbstündigen Gedichte-Regen über'n Berliner Lustgarten eröffnet.
Foto links: Elisabeth Heller
Dabei fielen zwischen Berliner Dom, Zeughaus und Altem Museum 100 000 Lesezeichen mit Gedichten von 80 Autoren aus Deutschland und Chile auf die Besucher herab.
Es war eine Performance der chilenischen Künstlergruppe Casagrande und der Literaturwerkstatt Berlin anlässlich der Feierlichkeiten des 200. Jahrestages der Unabhängigkeit Chiles, die damit Friedensbotschaften aussenden wollte. [mehr ...]
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